Metaverse Pläne von Facebook werden von den ersten Investoren als ‘dystopisch’ bezeichnet

Einer der ersten Investoren von Facebook bezeichnet die Metaverse Pläne des Sozialwerkes als dystopisch und eine schlechte Idee, und zeigt großen Zweifel an der Umsetzung.

Facebook ist nun bekannt als Meta und das Unternehmen investiert Milliarden in das Projekt. Chris Cox, Chef des Projektes, erklärte, dass die Idee das Internet weniger flach machen würde. Auf dem Gipfel in Lissabon sagte er, dass Online-Besprechungen durch Metaverse merklich besser als heutige Videokonferenzen sein würden. Technologie beginne in einer niedrigeren Auflösung dessen, zu dem sie später werden würde.

Jedoch behauptet Roger McNamee, einer der ersten Investoren von Facebook, ‘’Es ist eine schlechte Idee und die Tatsache, dass wir es alle so betrachten, als wäre es normal, sollte bei allen die Alarmglocken schrillen lassen. Facebook sollte es nicht erlaubt sein, ein dystopisches Metaversum zu entwickeln.’’

Mr. McNamee sieht viel Fehlinformation auf der Plattform. Er glaube nicht, das Metaversum wäre bei Mark Zuckerberg in guten Händen. Er sagte, ‘’Auf keinen Fall sollte die Regulierungsbehörde oder der Gesetzgeber Facebook erlauben, im Metaversum tätig zu sein oder in Kryptowährungen einzusteigen.’’

Der Begriff ‘Metaversum’ stammt aus dem Zukunftsroman von Snow Crash, in dem er in Sachen virtueller Realität als Nachfolger von Internet dient.